(Marchtrenk, 28. Dezember 2020) Bei Best Recruiters handelt es sich um die größte Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum. Recruiting-Maßnahmen von Unternehmen werden anhand von wissenschaftlichen Kriterien analysiert und bewertet. Im Mittelpunkt stehen dabei die digitale Präsenz (Website, Social Media, Stellenportale), Karrieremessen sowie der Umgang im persönlichen Kontakt. Im Zuge der Corona-Pandemie rückten heuer zudem Home-Office und Maßnahmen zur Mitarbeiter-Gesundheit in den Fokus.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Sie ist eine großartige Bestätigung für die engagierte und erfolgreiche Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen im Recruiting. Als Unternehmen legen wir großen Wert darauf, den Bewerbungsprozess transparent zu gestalten und individuell auf Kandidaten einzugehen – ganz in Einklang mit ‚Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen‘“, betont Harald Schröpf, CEO der TGW Logistics Group. „TGW ist ein erfolgreiches Unternehmen in einer wachsenden Branche: Im laufenden Geschäftsjahr suchen wir 400 neue Mitarbeiter – vor allem in den Bereichen Software, Steuerung und Projektmanagement.“
Im Bewerbungsprozess rücken bei TGW neben Informationen zur ausgeschriebenen Stelle auch mögliche Karrierechancen, das moderne Arbeitsumfeld sowie Benefits in den Mittelpunkt.
Dazu zählen unter anderem Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der internationalen TGW Academy, flexible Arbeitszeiten, eine Duale Mitarbeiterbeteiligung sowie zahlreiche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Aktuell arbeiten mehr als 3.700 Mitarbeiter auf drei Kontinenten für TGW, davon rund 2.000 an den österreichischen Standorten Marchtrenk, Wels sowie Rohrbach.
Sie planen, errichten und warten hochautomatisierte Logistikzentren auf der ganzen Welt: von der Software und Steuerung über die mechatronischen Systeme bis hin zur Robotik.
Zu den Kunden zählen international führende Unternehmen und bekannte Marken wie Puma, Zalando oder Mango.
Als Stiftungsunternehmen ist TGW ein stabiler und verlässlicher Arbeitgeber, der in einer wachsenden, äußerst zukunftsträchtigen Branche tätig ist. Der Intralogistik-Spezialist darf nicht verkauft werden, zwei Drittel des Gewinns bleiben im Unternehmen und werden investiert – in die Mitarbeiter, eine moderne Infrastruktur sowie Forschung&Entwicklung. Mindestens zehn Prozent des Ergebnisses fließen darüber hinaus an gemeinnützige Projekte, die die persönliche und fachliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fördern.