Name / Job / TGW-Standort:
Rene Bachinger / System Engineer / Wels, Österreich
Meine letzte Online-Bestellung:
Eine Alexa - ich bestelle hin und wieder bei Amazon
Seit wann bei TGW:
Seit September 2011
Mein wichtigstes „Job-Equipment“:
Ganz klar mein Laptop und ein großer Bildschirm, ohne die meine Arbeit nicht möglich wäre
Mein Aufgabenbereich als Buchtitel verpackt:
The Engineerjob
Dein Fachbereich als Flagge, was ist abgebildet?
Unseren Fachbereich stelle ich mir wie eine Boxengassencrew im Motorsport vor, wo es auf jeden Einzelnen und den jeweiligen Fähigkeiten ankommt, damit die Arbeitsprozesse reibungslos ablaufen
Mein „Job-Ich“ in drei Worten:
Verantwortung, Flexibilität, Multitalent
Frühaufsteher oder Langschläfer?
Meistens Langschläfer
Über den Tellerrand zu schauen ist für René Bachinger Routine. Denn die Aufgaben für ihn und seine Kolleg:innen innerhalb eines Kundenprojekts sind komplex – ebenso das geforderte Fachwissen und die Schnittstellen zu den beteiligten Fachbereichen. Was ihn und sein Umfeld verbindet? Die Leidenschaft für Technologie, Automatisierung und Motivation.
Wir entwickeln und realisieren die Lösungen für die elektrotechnischen Steuerungen der Anlagen unserer Kunden, und sind auch bei der Implementierung vor Ort eingebunden. Das reicht von den Verdrahtungen im Schaltschrankbau bis zur Verkabelung einzelner Komponenten. Damit sind wir sowohl bei der Konzept- als auch Implementierungsphase ein wichtiges Bindeglied zu den Kolleg:innen, insbesondere aus Vertrieb und Mechanik.
Wie bei allen Disziplinen des Engineerings geht es um das Vorgehen vom Abstrakten zum Konkreten, vom Allgemeinen zum Detail. Letztendlich soll die Anlage eines Kunden die bestmögliche Performance haben – was nur dann möglich ist, wenn alle beteiligten Bereiche sich kontinuierlich und intensiv austauschen. Insbesondere bei den Layout-Durchsprachen streifen wir jedes Teilgebiet, was eine gelungene Mischung zwischen technischem Verständnis und Fachwissen sowie kommunikative Stärken und auch finanzielles Gespür erfordert.
Ich hatte schon immer ein Faible für alles was mit Technik zu tun hat, kombiniert mit einer großen Portion Kreativität. Das macht sich bei meinem aktuellen Aufgabengebiet schon bemerkbar und erleichtert so manch komplexen Vorgang. Außerdem bin ich ein ziemlich wissbegieriger und neugieriger Mensch, der immer wieder was Neues braucht um motiviert zu sein.
Mit einer Mechatronik-Lehre habe ich bei TGW angefangen und konnte dabei im Laufe der Zeit besonders bei Kundenanlagen vor Ort viele Erfahrungen sammeln. Das war eine gute Basis für meine nächsten Schritte, zumal ich mich immer mehr für die Automatisierung begeistert habe und nach dem erfolgreichen Lehrabschluss als Junior Systems Engineer startete. Vor rund drei Jahren erhielt ich zudem die Möglichkeit, mich in der Lehrausbildung zu engagieren, was ich sehr gerne mache. Als ehemaliger Lehrling weiß ich nur zu gut, was unseren Nachwuchsexperten zugutekommt. Bei dem Know-how-Transfer geht es mir vor allem um ein fundiertes Inhouse-Wissen, damit die Lehrlinge beispielsweise bei einer Montage vor Ort mit anpacken können.
Auch in meiner Freizeit dreht sich sehr vieles um Technik, dann jedoch mit Fokus auf Sportwagen und Tuning. Diese Leidenschaft teile ich mit meinen Freunden. Außerdem bastle ich gerne, beispielsweise eigene Lampen aus Holz. Darüber hinaus interessieren mich Reisen und fremde Kulturen. Neben den USA sind Kuba und Thailand meine nächsten anvisierten Reiseziele.
JOB-MÖGLICHKEITEN IM BEREICH ENTWICKLUNG, SOFTWARE & IT
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